Das Hamburger Abendblatt berichtete diese Woche über unsere Forderung nach einem sofortigen Stopp der Zwangsräumungen beim städtischen Vermieter Saga/GWG.
In dem Beitrag bestätigt die Sprecherin des städtischen Unternehmens Fördern und Wohnen Christiane Schröder die angespannte Situation in den Unterkünften in Harburg:
“Unsere Einrichtungen sind bis auf den letzten Platz belegt”, sagt Schröder.
Weiter führt der Artikel aus:
In der Wetternstraße und in der Winsener Straße leben Wohnungslose und Asylsuchende gemeinsam. In der neuen Unterkunft Lewenwerder leben derzeit ausschließlich Asylsuchende. Laut BASFI bleiben Obdachlose im Durschnitt 21 Monate in der Wetternstraße, 22 Monate sind es in der Winsener Straße. Verzeichnet werden allerdings auch Verweildauern von mehreren Jahren. In der Winsener Straße sind außer den Flüchtlingen ausschließlich wohnungslose Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 17 Jahren untergebracht.
Der ganze Artikel im Hamburger Abendblatt: Linke: Städtischer Vermieter Saga fördert Wohnungsnot
Original article: Abendblatt berichtet über Zwangsräumungen beim städtischen Vermieter Saga/GWG
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